Wenn es darum geht, Dateien zur Verfügung zu stellen oder mit anderen zu teilen, sollte die Privatsphäre der Gruppenmitglieder und der Schutz der Daten stets berücksichtigt werden. Stellt man beispielsweise eine Präsentation online zur Verfügung für Personen, die sich untereinander nicht kennen, dann möchte man nicht, dass sensible Daten wie die E-Mail-Adressen für jeden der Gruppe zugänglich sind.
Teamplace macht die E-Mail-Adressen der Gruppenmitglieder unkenntlich und zeigt nur den Namen an, den jeder Nutzer nach Belieben festlegen kann. So können die eingeladenen Personen untereinander vollständig anonym bleiben. Lediglich der Ersteller eines Teamplaces kann die E-Mail-Adressen der Mitglieder sehen, denn für ihn ist es wichtig, wer auf die zur Verfügung gestellten Daten zugreifen kann. Außerdem hat der Ersteller die Möglichkeit, eine E-Mail direkt an alle Mitglieder seines Teamplaces zu senden.
Für weitere Datensicherheit sorgt ein fein abgestuftes Rollensystem. So kann der Besitzer eines Teamplaces festlegen, welche Rechte die Mitglieder mit Zugang der Einladung erhalten sollen. Entscheidet er sich etwa für die Rolle „Leser“, können die Eingeladenen Inhalte herunterladen und kommentieren, aber weder Dateien hinzufügen oder Dokumente bearbeiten, noch neue Mitglieder hinzufügen. Die Rolle der einzelnen Mitglieder kann jederzeit in den Teamplace-Einstellungen vom Besitzer oder Moderator angepasst werden.
Das anonyme Teilen von Dateien kann beispielsweise in den unterschiedlichsten Szenarien sinnvoll sein:
Generell können Dateien, die mehrere Personen betreffen, mit einem Teamplace bequem und einfach geteilt werden. Man muss sich keine Gedanken um den Schutz der Privatsphäre der Mitglieder machen, denn diese sind fest in der Teamplace-Lösung verankert.