VR-Videos und VR-Bilder erstellen und teilen – So geht’s

Der neue Trend im Bereich Fotos, Videospiele und Videobetrachtung ist Virtual Reality. Diese Technik ermöglicht dem Konsumenten ein komplett neues und nahezu reales Erlebnis, da der Ausblick nicht nur – wie bei herkömmlichen Videoaufnahmen – auf eine vorgegebene Perspektive beschränkt ist, sondern das Video mit vollständiger Rundumsicht aufgenommen und dargestellt wird.

Der Betrachter kann spezielle VR-Brillen erwerben, die mit Bewegungssensoren und einem Gleichgewichtssensor ausgestattet sind. Nun kann man sich komplett frei im Raum bewegen, sich umschauen und sich um die eigene Achse drehen. Dies ist ebenso mit dem Computer per Maus oder mit dem Smartphone möglich, für das nach Wunsch bestimmte Aufsätze bestellt werden können, die dein Smartphone in eine VR-Brille verwandeln.

Womit kann man VR-Bilder und VR-Videos produzieren?

Das Aufnehmen von VR-Inhalten ist nicht nur professionellen Filmemachern vorbehalten, sondern ebenso für den normalen Nutzer möglich.

Mit neuen, speziellen Kameras wie der Ricoh Theta oder der IC Realtech Allie können problemlos und einfach 360-Grad-Bilder und -Videos erstellt werden.

Teurere und hochqualitativere Modelle für den anspruchsvollen Nutzer sind die Modelle GoPro Omni und die in Kürze erhältliche Nikon Keymission.

Alternativ lassen sich auch 360-Grad-Bilder mit dem eigenen Smartphone und speziellen Apps aus einzelnen Fotos zusammensetzen. Das Fehlerpotential ist hierbei jedoch besonders für unerfahrene Anwender sehr hoch. Somit eignen sich speziell für Gelegenheitsbenutzer moderne Kameras wie beispielsweise die Modelle Ricoh Theta oder Nikon Keymission.

Wie funktionieren die VR-Bilder und -Kameras?

Die Funktionsweise ist relativ simpel: Viele VR-Videos und VR-Bilder bestehen aus zwei zusammengesetzten Halbkugeln, genannt Plattkarte. Die wesentlichen Informationen über Orientierung und die Zusammensetzung der beiden Kugeln sind in der jeweiligen Video- oder Bilddatei gespeichert, um entsprechenden Abspielprogrammen die korrekte Darstellung der VR-Aufnahmen zu ermöglichen.

Die Bearbeitung der Medien muss mit speziellen Programmen erfolgen, denn das Editieren mit herkömmlichen Bild- oder Videobearbeitungsprogrammen kann die Dateien dauerhaft beschädigen und die 360-Grad-Ansicht zerstören.

Wie kann ich VR-Videos und -Bilder teilen?

Sobald man also eine funktionsfähige VR-Datei vorliegen hat, kann der Videoupload auf Youtube oder das Hochladen von Bildern und Videos in den großen sozialen Netzwerken erfolgen und du kannst Deine aufgenommenen VR-Bilder und -Videos so im Internet veröffentlichen.

Solltest Du Deine VR-Aufnahmen nur mit bestimmten Freunden, Familienmitgliedern oder Bekannten teilen und nicht der ganzen Welt zur Verfügung stellen wollen, kann ein Cloud-Speicher hilfreich sein. Hier kannst Du Deine Rundum-Aufnahmen hochladen.

Wegen der zahlreichen enthaltenen Informationen und der hohen Datenmenge dieser Aufnahmen eignet sich besonders der Online-Speicher von Teamplace. Hier kannst du Videos und Bilder hochladen und online abspeichern, um sie dann einfach und komfortabel mithilfe eines Links mit Deinen Freunden zu teilen.

Teamplace verfügt über umfassende Funktion, die das Betrachten von Bildern und Videos mit hohen Datenmengen vereinfacht und bedeutend beschleunigt.

Beim Betrachten über das Smartphone erstellt Teamplace automatisch eine Dateiversion mit verringerter Qualität und stellt diese dem Endgerät zur Verfügung. Somit fließt eine geringere Datenmenge, das hochgeladene Medium behält aber seine ursprünglich hohe Qualität und wird nicht verändert.

Fazit

Das Erstellen von 360-Grad-Bildern und VR-Videos wird die Zukunft maßgeblich prägen. Mit besonderen Kameras lassen sich problemlos private und trotzdem professionelle Aufnahmen erstellen, die jedoch über eine hohe Datenmenge verfügen. Zum Teilen im Internet in beschränkten Kreisen eignet sich besonders Teamplace, da es das Betrachten von Dateien mit hohen Datenmengen, wie VR-Videos und VR-Bilder, maßgeblich vereinfacht.